Golf und Physik
Was hat Golf mit Physik zu tun?
Die Beschreibung und Optimierung beweglicher Systeme (Mechanik) ist eine der ureigensten Aufgaben der klassischen Physik. Schon in der Antike hat man sich mit diesen Themen beschäftigt. Mit den Hebelgesetzten hatte sich Archimedes bereits 250 v. Chr. auseinandergesetzt.
Die "moderne" Physik beginnt praktisch erst im 16. Jahrhundert. Jedes Jahrhundert hatte einen Themenschwerpunkt:
16. Jahrhundert: Mechanik, Astronomie
17. Jahrhundert: Optik
18. Jahrhundert: Elektrizität, Flüssigkeiten und Gase
19. Jahrhundert: Elektromagnetismus, Wärme
20. Jahrhundert: Kosmos, Materie, Atome, Atomkerne und Elementarteilchen
In dieser Reihenfolge lernt man Physik auch an der Uni.
Wer sich näher dafür interessiert, könnte z.B. bei Wikipedia unter dem Stichwort "Theoretische Mechanik" einsteigen. Wollte man den Golfschwung mathematisch exakt beschreiben, müsste man den sogenannten "Hamilton-Formalismus" anwenden. Der Nutzen wäre allerdings rein akademisch. Die physikalischen Zusammenhänge, die man für die Praxis benötigt, sind eigentlich trivial.
Was hat Golf mit Physik zu tun?
Die Beschreibung und Optimierung beweglicher Systeme (Mechanik) ist eine der ureigensten Aufgaben der klassischen Physik. Schon in der Antike hat man sich mit diesen Themen beschäftigt. Mit den Hebelgesetzten hatte sich Archimedes bereits 250 v. Chr. auseinandergesetzt.
Die "moderne" Physik beginnt praktisch erst im 16. Jahrhundert. Jedes Jahrhundert hatte einen Themenschwerpunkt:
16. Jahrhundert: Mechanik, Astronomie
17. Jahrhundert: Optik
18. Jahrhundert: Elektrizität, Flüssigkeiten und Gase
19. Jahrhundert: Elektromagnetismus, Wärme
20. Jahrhundert: Kosmos, Materie, Atome, Atomkerne und Elementarteilchen
In dieser Reihenfolge lernt man Physik auch an der Uni.
Wer sich näher dafür interessiert, könnte z.B. bei Wikipedia unter dem Stichwort "Theoretische Mechanik" einsteigen. Wollte man den Golfschwung mathematisch exakt beschreiben, müsste man den sogenannten "Hamilton-Formalismus" anwenden. Der Nutzen wäre allerdings rein akademisch. Die physikalischen Zusammenhänge, die man für die Praxis benötigt, sind eigentlich trivial.