Mittwoch, Juni 27, 2007

Schäfte #2

Vor 2 Wochen habe ich meine Eisen (Ben Hogan Apex Plus) mit den neuen Schäften von Mike Klais von http://www.marken-golf.de/ bekommen. Das war die beste Investition, die ich jemals auf der Materialseite getätigt habe. Die Eisen sind jetzt alle viel präziser, länger, haben ein deutlich besseres Feedback und auch eine verlässliche Länge. Mein Lieblingschläger ist jetzt mein Eisen 3. Das macht richtig Spaß jetzt. Da braucht man auch keine Hybrids mehr. Das Eisen 3 geht knackig getroffen gute 210m. Das passt.

Dienstag, Juni 19, 2007

Cabrera

Der Argentinier Angel Cabrera hat ja am Wochenende mit einem Schlag die US Open gewonnen.

Auf den letzten 9 Löchern wurde er von Furyk und Woods verfolgt, die verzweifelt versuchten, ein Birdie aus dem schweren Platz zu pressen. Furyk war einmal kurz dran, spielte dann aber am 17. Loch ein Boogie.

Einige Schüler werden sich an meine Worte erinnern: "Schaut Euch Cabrera an."

Er schwingt mit einem sehr schönen Compound Pivot und lässt richtig einen raus.

An diesem langen Par 5 mit 667 Yards (610 m) legt er den zweiten rauf. Hallo!
Austin an "normalen" Tagen

Der 515 Yards Drive von Austin war natürlich ein riesen Hit. Da stimmte einfach alles an dem Tag. Das Wetter, der Boden, der Wind, der Schwung.

An normalen Tagen schlug Austin nach Angaben seiner Frau Tanya zwischen 360 und 400 Yards. An Par 4 Löchern lag er mit seinem Abschlag gewöhnlich in der Nähe des Grüns.

Montag, Juni 11, 2007

Longest Drives auf der PGA Tour ab 1992

2006 Jason Gore 427 yrds
2005 D.A. Points 442 yrds
2004 Davis Love III 476 yrds
2003 Jeff Sluman 473 yrds
2002 Robert Allenby 402 yrds
2001 Casey Martin 409 yrds
2000 Rocco Mediate 391 yrds
1999 Chris Smith 427 yrds
1998 Zoran Zorkic 405 yrds
1997 Michael Bradley 381 yrds
1996 Ernie Els 374 yrds
1995 Tom Kite 385 yrds
1994 Dennis Paulson 380 yrds
1993 Tom Purtzer 388 yrds
1992 Mark Calcavecchia 372 yrds

Sonntag, Juni 03, 2007

Wien: Berni Baumann räumt auf!

Berni Baumann hat im ersten vorgabewirksamen Turnier nach dem Training erstmal eine schöne 72 (+1) gespielt und hat nun Hcp 8.

Aber es kommt noch besser:

In einem späteren Lochwettspiel hat er den Wiener Meister aus 2006 (Hcp -1,5) mit 4 auf 2 (ingesamt 1 unter Par) deutlich geputzt. Der Gag dabei war aber, dass Freund Berni ja keinen Driver mehr hatte und immer mit seinem Eisen 3 abschlagen musste. Damit war er aber immer nur 5-1o Meter kürzer als sein Gegner mit dem Driver.

Der Junge ist aber auch extrem cool und hat Nerven wie Drahtseile. Ein wichtige Voraussetzung für Siege auf diesem Niveau.

Super Leistung Berni!
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