Samstag, Oktober 29, 2005

Das kurze Spiel

Butch Harmon, der Trainer von Tiger Woods, hält Seve Ballesteros für den besten Short Gamer der Welt.

Wer sein kurzes Spiel verbessern möchte, sollte sich das Video "The Short Game" von Seve besorgen, z.B. bei ebay.

In dem Video erklärt der legendäre Spanier die wichtigsten Schläge:

  • Volles Wedge (Fairway, Rough, Bunker)
  • Der hohe Pitch
  • Der Punch mit Backspin
  • Der Floater über den Bunker
  • Der Pitch and Run
  • Alle wichtigen Bunkerschläge
  • Chippen
  • Putten
Auch die Short Game Kurse des Mike Austin Institute halten sich an die Konzepte von Seve.

Freitag, Oktober 28, 2005

Das jüngste Feedback

Hallo Heiko,

habe am WE Golf ... gespielt. Ein Scramble Turnier mit meiner Freundin zusammen, wir haben auch gewonnen mit großem Vorsprung :-)) ...

Ich weiß zwar nicht, ob ich meinen Stil weiter verbessert habe, aber seit ich drauf achte daß ich beim Teffpunkt das Gewicht vorne habe und mich "mit dem Körper in den Schlag lege und richtig durch den Ball gehe" bin ich bei meinen Drives und auch auf dem Fairway ziemlich gerade und habe für meine Verhältnisse eine richtige gute Länge. Hatte einige super Drives, bolzgerade und bis zu 235 m länge.

Also bin weiter am üben............

Viele Grüße aus Stuttgart

Oli

Montag, Oktober 17, 2005

Der Mike Austin Schwung auf der Tour

Viele Interessenten fragen, welche Spieler auf der Tour die Schwungkonzepte von Mike Austin verwenden.

Die Antwort: Bei allen Spielern mit besonders flüssigen und eleganten Schwüngen, wie z.B. bei Adam Scott, Ernie Els, Retief Goosen, Freddy Couples sind die wesentlichen Elemente gut zu erkennen. Und natürlich bei Longhittern, wie z.B. Cabrera.

Probieren Sie es aus: Auf www.mikeaustin.de unter Videoclips sehen Sie Schwungsequenzen der Top 12 der Weltrangliste.
Vergleichen Sie die Schwünge und achten Sie auf den Hüfteinsatz in Rückschwung und Durchschwung.

Freitag, Oktober 07, 2005

Unterschiede zum Konzept der PGA

Wir werden häufig nach den Unterschieden zwischen dem Mike-Austin-Schwung und dem PGA-Schwung gefragt.

Die Frage lässt sich so nicht beantworten.

Mike Austin ist selbst PGA Pro und hat ein physikalisch und physiologisch perfektes Schwungkonzept beschrieben, bei dem alle Gelenke gemäß ihrer natürlichen Bestimmung
eingesetzt werden.

Je besser und harmonischer ein Schwung ist, desto mehr Mike-Austin-Elemente sind erkennbar.

Wesentlich bei Mike Austin sind die genauen anatomischen Beschreibungen der korrekten Bewegungen und die Art und Weise, wie diese Bewegungen vermittelt werden.

Das Schwungkonzept von Mike Austin ist vergleichbar mit dem von Sam Snead. (Der Schwung von Sam Snead gilt unter Pros als der beste Golfschwung aller Zeiten. Sam Snead hat in 6 Jahrzenten über 130 Turniere auf der Tour gewonnen.)

Siehe auch www.mikeaustin.de unter Nuggets.

Bei Sam Snead hat sich der Schwung mit der Zeit entwickelt. Mike Austin hatte einen vergleichbaren Schwung, hat diesen aber als Teaching Pro genau beschrieben und noch einige Details optimiert.

Die wesentlichen Komponenten, nämlich das Compound Pivot und das Throwing Release sind in jedem Profischwung zu sehen, werden aber leider nicht im Standard unterrichtet.

Unter www.golfswing.com/goodswings.htm kann man das sehr gut sehen.
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