Kommen Sie zum Mike-Austin-Training nach Hamburg.
Jeder Golfer kann den einfachen Schwung der Topspieler in einer Saison umsetzen.
Wir zeigen Ihnen mit ausgreiften Übungen, worauf es wirklich ankommt.
Hinterlassen Sie uns gern Ihre Nummer oder eMail. Wir melden uns umgehend zur Terminabsprache.
Konzeptionell ist der Golfschwung für alle Schläger gleich. Siehe Jack Nicklaus: One Basic Swing.
Achtung! Die Ballposition folgt dem Set-up, nicht umgekehrt.
Johnny Miller hat es einmal schön formuliert: "Put the ball where the clubhead wants to drop."
Aber je länger der Schläger ist, umso präziser muss der Schwung sein, da Fehler bei weniger Loft direkter übertragen werden.
Bei Youtube findet man fast zu allen Profis Zeitlupen.
Einfach suchen: golfswing slomo
Allerdings sind Zeitlupen nur bedingt hilfreich, da man weder die Intention noch die Dynamik der Wurfbewegung sehen kann.
Es klingt vielleicht paradox, aber das Beste für Senioren ist der Profischwung.
Der Golfschwung der Topspieler erfordert am wenigsten Kraft und belastet am wenigsten die Wirbelsäule und die Gelenke.
siehe Seite Rückenfreundlich
Eine nachhaltige Schwungentwicklung verläuft bei uns in sieben Schritten:
Der Engpass in der Schwungentwicklung liegt meistens im zweiten Schritt. Viele Golfer machen sich nicht die Mühe, den Ablauf wirklich theoretisch zu erfassen, fast schon mathematisch.
Der Golfschwung ist nicht chaotisch wie Meereswellen. Der Golfschwung ist sehr gut berechenbar (deterministisch):
Kickermännchen => Kickermännchen mit Scharnier => Kickermännchen mit Scharnier, das sich verdreht
Keine große Sache.
Man kann das gut mit einem Zaubertrick vergleichen. Wenn man einen Trick nicht versteht, hilft es wenig, wieder und wieder den Zauberer zu beobachten (Youtube). Mann muss sich einmal den Trick erklären lassen, verstehen und ihn dann solange üben, bis man ihn sattelfest vorführen kann.
Ein guter Vergleich ist auch Mathematik. Am einfachsten wird Mathematik, wenn man die Themen so genau verstanden hat, dass man sie jederzeit herleiten kann. Aber dafür muss man sich einmal die Mühe machen und ein Thema sauber durchdringen.
Die Hüftaktion ist Teil des "Pivot" und ergibt sich automatisch aus einer Streckung in Kombination mit einer sauberen Beinarbeit.
Es gibt keine aktive Hüftdrehung!
Wesentlich bei der Entwicklung eines soliden Pivot ist, dass die rechte Schulter etwa bis zum Treffen "hinten" bleibt. Im Rückschwung geht die rechte Schulter auf -90, das Becken auf -45. Dieses Verhältnis bleibt etwa bis zum Impact bestehen. Die rechte Schulter und die rechte Hüfte sind erst beim linken Fuß wieder auf einer Höhe.
Dazu gibt es bei uns die ausgereiften Pivot Drills.
Die Hände sind so ziemlich das Wichtigste im Golfschwung.
Magic Hands!
Die Hände sorgen dafür, dass sich
a) der Schläger durch den Ball nicht verdreht und
b) dass der Schläger völlig frei durchpendeln kann (Release).
Bitte nicht "öffnen und schließen".
So wenig wie möglich öffnen und einfach frei laufen lassen.
Im Rückschwung müssen die Weichen gestellt werden. Stichwort "Flat Wrist".
Dann kommt der Schläger im Durchschwung automatisch square an den Ball, wenn man ihn laufen lässt.
Die Kombination aus "Flat Wrist" und Release ist der Schlüssel für lange Draws.
Ein gute Übung ist, den Schläger (langes Eisen) einfach mal mit der rechten Hand am Schlägerkopf zu fassen. Dann sieht man sehr schnell, welche Aufgabe die Hände haben.
Es gibt eine ganze Reihe von Übungsgeräten für den Golfschwung.
Aber wie sagte schon der Cab Drvier: "The best device I know? It's your brain."
In Kombination mit den Mike Austin Drills empfehlen wir den Momentus Swingtrainer.
Für Anfänger empfehlen wir einen guten Halbsatz von einem Markenhersteller:
Gut beraten ist man mit der G-Serie von PING. Ping hat ein gutes Fitting-System und man kann Schläger einzeln bestellen.
Für Anfänger (aber auch für bessere Spieler) ist ein Holz 7 eine gute Investition.
Ein Holz 7 ist deutlich einfacher zu spielen als ein Holz 5 und nur unwesentlich kürzer.
Holz 7 und Holz 5 machen Sinn. Holz 3 eher nicht. Mittlerweile gibt es viele Tour Pros, die kein Holz 3 mehr spielen.
Empfehlung Saison 2020: Ping G400, G410
Konzeptionell ist der Golfschwung für alle Schläger gleich. Siehe Jack Nicklaus: One Basic Swing.
Achtung! Die Ballposition folgt dem Set-up, nicht umgekehrt.
Johnny Miller hat es einmal schön formuliert: "Put the ball where the clubhead wants to drop."
Aber je länger der Schläger ist, umso präziser muss der Schwung sein, da Fehler bei weniger Loft direkter übertragen werden.
Bei Youtube findet man fast zu allen Profis Zeitlupen.
Einfach suchen: golfswing slomo
Allerdings sind Zeitlupen nur bedingt hilfreich, da man weder die Intention noch die Dynamik der Wurfbewegung sehen kann.
Es klingt vielleicht paradox, aber das Beste für Senioren ist der Profischwung.
Der Golfschwung der Topspieler erfordert am wenigsten Kraft und belastet am wenigsten die Wirbelsäule und die Gelenke.
siehe Seite Rückenfreundlich
Eine nachhaltige Schwungentwicklung verläuft bei uns in sieben Schritten:
Der Engpass in der Schwungentwicklung liegt meistens im zweiten Schritt. Viele Golfer machen sich nicht die Mühe, den Ablauf wirklich theoretisch zu erfassen, fast schon mathematisch.
Der Golfschwung ist nicht chaotisch wie Meereswellen. Der Golfschwung ist sehr gut berechenbar (deterministisch):
Kickermännchen => Kickermännchen mit Scharnier => Kickermännchen mit Scharnier, das sich verdreht
Keine große Sache.
Man kann das gut mit einem Zaubertrick vergleichen. Wenn man einen Trick nicht versteht, hilft es wenig, wieder und wieder den Zauberer zu beobachten (Youtube). Mann muss sich einmal den Trick erklären lassen, verstehen und ihn dann solange üben, bis man ihn sattelfest vorführen kann.
Ein guter Vergleich ist auch Mathematik. Am einfachsten wird Mathematik, wenn man die Themen so genau verstanden hat, dass man sie jederzeit herleiten kann. Aber dafür muss man sich einmal die Mühe machen und ein Thema sauber durchdringen.
Die Hüftaktion ist Teil des "Pivot" und ergibt sich automatisch aus einer Streckung in Kombination mit einer sauberen Beinarbeit.
Es gibt keine aktive Hüftdrehung!
Wesentlich bei der Entwicklung eines soliden Pivot ist, dass die rechte Schulter etwa bis zum Treffen "hinten" bleibt. Im Rückschwung geht die rechte Schulter auf -90, das Becken auf -45. Dieses Verhältnis bleibt etwa bis zum Impact bestehen. Die rechte Schulter und die rechte Hüfte sind erst beim linken Fuß wieder auf einer Höhe.
Dazu gibt es bei uns die ausgereiften Pivot Drills.
Die Hände sind so ziemlich das Wichtigste im Golfschwung.
Magic Hands!
Die Hände sorgen dafür, dass sich
a) der Schläger durch den Ball nicht verdreht und
b) dass der Schläger völlig frei durchpendeln kann (Release).
Bitte nicht "öffnen und schließen".
So wenig wie möglich öffnen und einfach frei laufen lassen.
Im Rückschwung müssen die Weichen gestellt werden. Stichwort "Flat Wrist".
Dann kommt der Schläger im Durchschwung automatisch square an den Ball, wenn man ihn laufen lässt.
Die Kombination aus "Flat Wrist" und Release ist der Schlüssel für lange Draws.
Ein gute Übung ist, den Schläger (langes Eisen) einfach mal mit der rechten Hand am Schlägerkopf zu fassen. Dann sieht man sehr schnell, welche Aufgabe die Hände haben.
Es gibt eine ganze Reihe von Übungsgeräten für den Golfschwung.
Aber wie sagte schon der Cab Drvier: "The best device I know? It's your brain."
In Kombination mit den Mike Austin Drills empfehlen wir den Momentus Swingtrainer.
Für Anfänger empfehlen wir einen guten Halbsatz von einem Markenhersteller:
Gut beraten ist man mit der G-Serie von PING. Ping hat ein gutes Fitting-System und man kann Schläger einzeln bestellen.
Für Anfänger (aber auch für bessere Spieler) ist ein Holz 7 eine gute Investition.
Ein Holz 7 ist deutlich einfacher zu spielen als ein Holz 5 und nur unwesentlich kürzer.
Holz 7 und Holz 5 machen Sinn. Holz 3 eher nicht. Mittlerweile gibt es viele Tour Pros, die kein Holz 3 mehr spielen.
Empfehlung Saison 2020: Ping G400, G410