Mike Austin®
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Mike Austin Golf
DAS SCHÖNSTE
GOLF ERLEBEN
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Mike Austin
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Mike Austin Golf

Ein Leben für den Golfschwung

Der geistige Vater der großen Golfer

Mike Austin war ein berühmter Longhitter (515 Yards mit 64) und hatte sich Zeit seines Lebens mit der Frage beschäftigt, wie man am besten einen Golfschläger schwingt.

Er hatte bereits in den 60er Jahren erkannt, wie der menschliche Körper optimal die Anforderungen aus der Physik umsetzen kann und im Laufe der Jahre die bisher einzige vollständige Beschreibung des Golfschwungs auf Gelenk- und Muskelebene geliefert.

Auf der Tour kann man es beobachten: Die Schwünge konvergieren in Richtung des von Austin beschriebenen biomechanischen Optimums.

Der Trainer von Tiger im Alter von 10 bis 18 war z.B. ein Kollege von Austin. John Anselmo. Auch Altmeister Jack Nicklaus geht in seinem Video Golf My Way explizit auf Austins Konzepte ein. Ben Hogan hat mit Austin an seinem Hook gearbeitet. Neben Tiger, Nicklaus und Hogan gibt es noch viele weitere typische Austin-Schwünge unter den Topspielern, wie z.B. Fred Couples, Ernie Els, Vijay Singh und Greg Norman.

Seit 2007 vermitteln wir Austins wertvolles Know-how erfolgreich in unserem Trainingsangebot.

Für Hobbygolfer ist Mike-Austin-Training ein schneller Weg zu wirklich gutem Golf und lebenslanger Spielfreude.

 

 

Artikel aus der L.A. Times: The Man Who Cracked The Code

Mike Austin Presse

In der LA Times ist am 7. Oktober 2001 ein interessanter Artikel veröffentlicht worden. Hier eine der wichtigsten Passagen:

"What separates Austin from the pack of golf gurus, know-it-alls, and bulked-up long-drive champions is his knowledge of physics, anatomy and kinesiology. Not only could he knock the ball out of sight, but he can tell you what every bone and muscle needs to do to hit every shot dead solid perfect."

Must Read für alle Austin-Fans!

PDF Download

 

 

Secrets From The Game's Longest Hitter (Auszug)

Mike Austin gibt wertvolle Erkenntnisse seines Golferlebens preis: "You'll never get it out there pullin' it through..."

Auszug aus der DVD Secrets From The Game's Longest Hitter

Bei uns im Shop

 

 

Graceful Mobility

"You have to move all parts of your body."

Im Golfschwung hat jedes der sechs Gelenkpaare (Füße, Knie, Hüften, Schultern, Ellbogen, Hände) eine bestimmte Aufgabe, die man kennen und trainieren muss.

Das Schöne daran: Es sind alles normale Gelenkaktionen, keine Verrenkungen. Am Ende löst sich die ganze Komplexität in Luft auf und man fragt sich, warum einem das nicht gleich jemand gezeigt hat. 

Mike Dunaway, Austins bekanntester Schüler, hat es einmal schön formuliert:

"Wenn du begriffen hast, was Austin gemacht hat, fühlst du dich beinahe schuldig, so einfach wird alles." 

 

 

Mike Austin und Ben Hogan

Ben Hogan

Smiley Jones, ein alter Bekannter von Mike Austin, berichtet über die Zusammenarbeit von Ben Hogan und Mike Austin:

Als Ben Hogan nach seinem Unfall im Krankenhaus lag, erinnerte er sich an einen Spieler aus Schottland, gegen den er im Ryder Cup gespielt hatte.

Dieser Spieler hatte immer eine gerade Flugbahn leicht von links nach rechts und verfehlte nie einen Schlag.

Ben Hogan selbst hookte den Ball teilweise von einem Fairway auf das andere.

Als er aus dem Krankenhaus kam, arbeitete er mit Mike Austin im Bel Air Country Club an diesem "left to right shot".

Das Ergebnis dieser Zusammenarbeit war Ben Hogans berühmte Präzision.

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Ein Leben für den Golfschwung

Der geistige Vater der großen Golfer

Mike Austin war ein berühmter Longhitter (515 Yards mit 64) und hatte sich Zeit seines Lebens mit der Frage beschäftigt, wie man am besten einen Golfschläger schwingt.

Er hatte bereits in den 60er Jahren erkannt, wie der menschliche Körper optimal die Anforderungen aus der Physik umsetzen kann und im Laufe der Jahre die bisher einzige vollständige Beschreibung des Golfschwungs auf Gelenk- und Muskelebene geliefert.

Auf der Tour kann man es beobachten: Die Schwünge konvergieren in Richtung des von Austin beschriebenen biomechanischen Optimums.

Der Trainer von Tiger im Alter von 10 bis 18 war z.B. ein Kollege von Austin. John Anselmo. Auch Altmeister Jack Nicklaus geht in seinem Video Golf My Way explizit auf Austins Konzepte ein. Ben Hogan hat mit Austin an seinem Hook gearbeitet. Neben Tiger, Nicklaus und Hogan gibt es noch viele weitere typische Austin-Schwünge unter den Topspielern, wie z.B. Fred Couples, Ernie Els, Vijay Singh und Greg Norman.

Seit 2007 vermitteln wir Austins wertvolles Know-how erfolgreich in unserem Trainingsangebot.

Für Hobbygolfer ist Mike-Austin-Training ein schneller Weg zu wirklich gutem Golf und lebenslanger Spielfreude.

 

 

Artikel aus der L.A. Times: The Man Who Cracked The Code

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In der LA Times ist am 7. Oktober 2001 ein interessanter Artikel veröffentlicht worden. Hier eine der wichtigsten Passagen:

"What separates Austin from the pack of golf gurus, know-it-alls, and bulked-up long-drive champions is his knowledge of physics, anatomy and kinesiology. Not only could he knock the ball out of sight, but he can tell you what every bone and muscle needs to do to hit every shot dead solid perfect."

Must Read für alle Austin-Fans!

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Secrets From The Game's Longest Hitter (Auszug)

Mike Austin gibt wertvolle Erkenntnisse seines Golferlebens preis: "You'll never get it out there pullin' it through..."

Auszug aus der DVD Secrets From The Game's Longest Hitter

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"You have to move all parts of your body."

Im Golfschwung hat jedes der sechs Gelenkpaare (Füße, Knie, Hüften, Schultern, Ellbogen, Hände) eine bestimmte Aufgabe, die man kennen und trainieren muss.

Das Schöne daran: Es sind alles normale Gelenkaktionen, keine Verrenkungen. Am Ende löst sich die ganze Komplexität in Luft auf und man fragt sich, warum einem das nicht gleich jemand gezeigt hat. 

Mike Dunaway, Austins bekanntester Schüler, hat es einmal schön formuliert:

"Wenn du begriffen hast, was Austin gemacht hat, fühlst du dich beinahe schuldig, so einfach wird alles." 

 

 

Mike Austin und Ben Hogan

Ben Hogan

Smiley Jones, ein alter Bekannter von Mike Austin, berichtet über die Zusammenarbeit von Ben Hogan und Mike Austin:

Als Ben Hogan nach seinem Unfall im Krankenhaus lag, erinnerte er sich an einen Spieler aus Schottland, gegen den er im Ryder Cup gespielt hatte.

Dieser Spieler hatte immer eine gerade Flugbahn leicht von links nach rechts und verfehlte nie einen Schlag.

Ben Hogan selbst hookte den Ball teilweise von einem Fairway auf das andere.

Als er aus dem Krankenhaus kam, arbeitete er mit Mike Austin im Bel Air Country Club an diesem "left to right shot".

Das Ergebnis dieser Zusammenarbeit war Ben Hogans berühmte Präzision.

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