Mike Austin gibt wertvolle Erkenntnisse seines Golferlebens preis. "You'll never get it out there pullin' it through..." (Auszug aus der DVD Secrets From The Game's Longest Hitter)
siehe auch Shop
Kommen Sie zum Mike-Austin-Training nach Hamburg.
Jeder Golfer kann den einfachen Schwung der Topspieler in einer Saison umsetzen.
Wir zeigen Ihnen mit ausgreiften Übungen, worauf es wirklich ankommt.
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Unser Namensgeber Mike Austin (1910-2005) hatte erkannt, dass man in Videos von Spielern nicht sehen kann, welche Aktionen aktiv und welche passiv ablaufen. Daraufhin hatte er sich überlegt, wie der menschliche Körper die Anforderungen aus der Physik optimal umsetzen kann. Diese Theorie hat er mit Muskelmessungen per Elektromyographie bestätigt. Ihm selbst ist mit diesem Wissen bereits im Jahre 1974 im Alter von 64 Jahren mit 515 Yards der bisher längste Drive in einem Profiturnier gelungen. Darüber hinaus war Austin wichtiger Impulsgeber zahlreicher Weltklassespieler (z.B. Ben Hogan, Vijay Singh, Freddy Couples, Seve Ballesteros, Payne Stewart).
Austins Konzepte erfüllen zwei erfolgskritische Kriterien:
Auf der Tour sieht man es: Die Profis schwingen alle wir "der Alte".
Mike Austin gibt wertvolle Erkenntnisse seines Golferlebens preis. "You'll never get it out there pullin' it through..." (Auszug aus der DVD Secrets From The Game's Longest Hitter)
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In der LA Times ist am 7. Oktober 2001 ein interessanter Artikel veröffentlicht worden. Hier eine der wichtigsten Passagen: "What separates Austin from the pack of golf gurus, know-it-alls, and bulked-up long-drive champions is his knowledge of physics, anatomy and kinesiology. Not only could he knock the ball out of sight, but he can tell you what every bone and muscle needs to do to hit every shot dead solid perfect." Must Read für alle Austin-Fans. PDF Download
Smiley Jones, ein alter Bekannter von Mike Austin, berichtet über die Zusammenarbeit von Ben Hogan und Mike Austin: Als Ben Hogan nach seinem Unfall im Krankenhaus lag, erinnerte er sich an einen Spieler aus Schottland, gegen den er im Ryder Cup gespielt hatte. Dieser Spieler hatte immer eine gerade Flugbahn leicht von links nach rechts und verfehlte nie einen Schlag. Ben Hogan selbst hookte den Ball teilweise von einem Fairway auf das andere. Als er aus dem Krankenhaus kam, arbeitete er mit Mike Austin im Bel Air Country Club an diesem "left to right shot". Das Ergebnis dieser Zusammenarbeit war Ben Hogans berühmte Präzision.
In der Golfrevue aus Österreich ist im August 2006 endlich der erste deutschsprachige Artikel über Mike Austin erschienen. Vielen Dank an die Redaktion! Der Artikel kann per eMail kostenfrei angefragt werden unter falke@mikeaustin.de.
Der Golfschwung von Mike Austin basiert vor allem auf seinen Kenntnissen in Kinesiologie, dem Teil der Humanmedizin, der sich mit dem Skelett und den Muskelbewegungen beschäftigt. In dieser Disziplin hatte Mike Austin über den Golfschwung promoviert. (Nicht zu verwechseln mit der Naturheilmethode "Angewandte Kinesiologie") Eine Auseinandersetzung mit den Bewegungsmechanismen des menschlichen Körpers macht natürlich großen Sinn, wenn man einen so komplexen Bewegungsablauf wie den Golfschwung korrekt beschreiben möchte. Wer sich dafür interessiert, dem empfehlen wir das Studium des Werkes (siehe Abbildung) von Joseph Muscolino. Erhältlich z.B. bei Amazon.
Unser Namensgeber Mike Austin (1910-2005) hatte erkannt, dass man in Videos von Spielern nicht sehen kann, welche Aktionen aktiv und welche passiv ablaufen. Daraufhin hatte er sich überlegt, wie der menschliche Körper die Anforderungen aus der Physik optimal umsetzen kann. Diese Theorie hat er mit Muskelmessungen per Elektromyographie bestätigt. Ihm selbst ist mit diesem Wissen bereits im Jahre 1974 im Alter von 64 Jahren mit 515 Yards der bisher längste Drive in einem Profiturnier gelungen. Darüber hinaus war Austin wichtiger Impulsgeber zahlreicher Weltklassespieler (z.B. Ben Hogan, Vijay Singh, Freddy Couples, Seve Ballesteros, Payne Stewart).
Austins Konzepte erfüllen zwei erfolgskritische Kriterien:
Auf der Tour sieht man es: Die Profis schwingen alle wir "der Alte".
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In der LA Times ist am 7. Oktober 2001 ein interessanter Artikel veröffentlicht worden. Hier eine der wichtigsten Passagen: "What separates Austin from the pack of golf gurus, know-it-alls, and bulked-up long-drive champions is his knowledge of physics, anatomy and kinesiology. Not only could he knock the ball out of sight, but he can tell you what every bone and muscle needs to do to hit every shot dead solid perfect." Must Read für alle Austin-Fans. PDF Download
Smiley Jones, ein alter Bekannter von Mike Austin, berichtet über die Zusammenarbeit von Ben Hogan und Mike Austin: Als Ben Hogan nach seinem Unfall im Krankenhaus lag, erinnerte er sich an einen Spieler aus Schottland, gegen den er im Ryder Cup gespielt hatte. Dieser Spieler hatte immer eine gerade Flugbahn leicht von links nach rechts und verfehlte nie einen Schlag. Ben Hogan selbst hookte den Ball teilweise von einem Fairway auf das andere. Als er aus dem Krankenhaus kam, arbeitete er mit Mike Austin im Bel Air Country Club an diesem "left to right shot". Das Ergebnis dieser Zusammenarbeit war Ben Hogans berühmte Präzision.
In der Golfrevue aus Österreich ist im August 2006 endlich der erste deutschsprachige Artikel über Mike Austin erschienen. Vielen Dank an die Redaktion! Der Artikel kann per eMail kostenfrei angefragt werden unter falke@mikeaustin.de.
Der Golfschwung von Mike Austin basiert vor allem auf seinen Kenntnissen in Kinesiologie, dem Teil der Humanmedizin, der sich mit dem Skelett und den Muskelbewegungen beschäftigt. In dieser Disziplin hatte Mike Austin über den Golfschwung promoviert. (Nicht zu verwechseln mit der Naturheilmethode "Angewandte Kinesiologie") Eine Auseinandersetzung mit den Bewegungsmechanismen des menschlichen Körpers macht natürlich großen Sinn, wenn man einen so komplexen Bewegungsablauf wie den Golfschwung korrekt beschreiben möchte. Wer sich dafür interessiert, dem empfehlen wir das Studium des Werkes (siehe Abbildung) von Joseph Muscolino. Erhältlich z.B. bei Amazon.