Die Wirbelsäule ist nicht auf Verdrehung ausgelegt.
Tatsächlich werden bei Profis um ca. 40% niedrigere Scherkräfte in der Wirbelsäule gemessen.
Dazu ein Zitat einer Diplomarbeit der Uni Paderborn:
Während eines Golfschwungs entstehen bei Amateuren Scherkräfte von 560 N, und bei Professionals von 329 N (vgl. Hosea et al., 1994, S. 102). Das entspricht den Untersuchungen von McCarroll (1990, S. 126) und Thériault (1998, S. 54), die beide zu dem Ergebnis kommen, dass die Schwungtechnik bei Professionals weniger Stress verursacht als bei Amateuren. Sie führen dies auf eine ungenügende Schlagtechnik bei den Amateuren zurück.
Die Wirbelsäule ist nicht auf Verdrehung ausgelegt.
Tatsächlich werden bei Profis um ca. 40% niedrigere Scherkräfte in der Wirbelsäule gemessen.
Dazu ein Zitat einer Diplomarbeit der Uni Paderborn:
Während eines Golfschwungs entstehen bei Amateuren Scherkräfte von 560 N, und bei Professionals von 329 N (vgl. Hosea et al., 1994, S. 102). Das entspricht den Untersuchungen von McCarroll (1990, S. 126) und Thériault (1998, S. 54), die beide zu dem Ergebnis kommen, dass die Schwungtechnik bei Professionals weniger Stress verursacht als bei Amateuren. Sie führen dies auf eine ungenügende Schlagtechnik bei den Amateuren zurück.