Ben Hogan mit seinem sagenumwobenen Ballkontakt ist immer noch für viele Golfer das Maß aller Dinge. Unglücklicherweise hat Hogan mit seinem Buch "Five Lessons" eine riesengroße Nebelkerze gezündet. Man kann das Buch eigentlich erst verstehen, wenn man die Themen durchdrungen hat und weiß, wie er es gemeint haben muss (sofern er es überhaupt selbst geschrieben hat). Für Anfänger ist das Buch toxisch. Aber auch für Tour Pros ist es brandgefährlich. Die ungenaue Beschreibung und Illustration der Konzepte "Hüftdrehung" und "Supination" sind irreführend und damit mitverantwortlich für das schwache Schwungniveau im Amateurbereich.
"He had not tried to hold it, he'd never hit a straight ball if he held it."
Ben Hogan mit seinem sagenumwobenen Ballkontakt ist immer noch für viele Golfer das Maß aller Dinge. Unglücklicherweise hat Hogan mit seinem Buch "Five Lessons" eine riesengroße Nebelkerze gezündet. Man kann das Buch eigentlich erst verstehen, wenn man die Themen durchdrungen hat und weiß, wie er es gemeint haben muss (sofern er es überhaupt selbst geschrieben hat). Für Anfänger ist das Buch toxisch. Aber auch für Tour Pros ist es brandgefährlich. Die ungenaue Beschreibung und Illustration der Konzepte "Hüftdrehung" und "Supination" sind irreführend und damit mitverantwortlich für das schwache Schwungniveau im Amateurbereich.
"He had not tried to hold it, he'd never hit a straight ball if he held it."